Zwei Tage und zwei Nächte ununterbrochener Bau, die Herausforderung des kontinuierlichen Offshore-Betriebs unter härtesten Bedingungen, die Küste von Bohai schreibt mageren Ruhm, Chengdao Oilfield schultert tapfer die schwere Verantwortung, schmückt das "schöne Ölgemälde" auf dem Meer... In den letzten Jahren , mit Shengli Offshore Chengdao Oilfield Die Rohölproduktion nimmt weiter zu und es entstehen große Offshore-Infrastrukturprojekte. Unter ihnen war der hydraulische Rammhammer SEMW H260MT seit jeher an der Spitze der Konstruktion, um den stetigen Fortschritt der Projektausführung zu gewährleisten.

Im August SEMW unabhängig den stickstoffverstärkten, doppelt wirkenden Hydraulikhammer H260MT, der die Bohrgruppe CB208 der Kapazität des Chengbei-Blocks 208 erfolgreich vervollständigte Bauprojekt in Chengdao Oilfield, Shengli Oilfield Bau von 24 Stahlrohrpfählen auf der Plattform.

Das Projekt wurde von Sinopec Shengli Oil Construction durchgeführt. Die Stapelposition der Brunnengruppenplattform ist wie in der Abbildung unten gezeigt angeordnet. Die Stahlrohrpfähle auf beiden Seiten der Plattform sind Steigrohre für Offshore-Ölbohrungen. Der Pfahldurchmesser beträgt 660 mm und die Pfahllänge 79,75 m. Nach Abschluss der Bauarbeiten beträgt die Tiefe des Pfahls im Schlamm 60 m. Aufgrund von Konstruktionsänderungen erhöhte sich die Pfahllänge der Steigleitung von etwa 60 m auf fast 80 m, und der ursprünglich vorgeschlagene Dieselhammer D138 konnte die baulichen Anforderungen nicht erfüllen. Der Hydraulikhammer H260MT unseres Unternehmens hat den Vorteil eines großen Ausgangsenergie-Masse-Verhältnisses, das den Anforderungen des Konstrukteurs gerecht wird und bestrebt ist, die harte Mission zu bewältigen.

Es wird berichtet, dass der Stahlrohrpfahl dieses Projekts die Methode der Pfahlverbindung vor Ort verwendet, etwa 20 m/Abschnitt. Die ersten beiden Pfähle werden mit einem Vibrationshammer in den Pfahl eingebracht. Der Hydraulikhammer H260MT unserer Firma übernimmt die Durchdringung der letzten beiden Pfähle mit einer Gesamtlänge von 40 m.

Der Bau des dritten Abschnitts des Pfahls beinhaltet Nebenzeiten wie Pfähle. Die durchschnittliche Zeit für jeden Pfahl, um in den Pfahl einzutreten, beträgt etwa 40 Minuten, die Schlagenergie beträgt etwa 100 bis 180 kJ, die Arbeitsfrequenz beträgt 26 BPM und die durchschnittliche Anzahl der Hämmer beträgt etwa 800 Mal. . Der durchgehende Bau von 24 Pfählen auf beiden Seiten wird nach ca. 30 Stunden (inklusive der Zeit des Schiffsversetzens) abgeschlossen sein.

Nach Abschluss der Pfahlverbindung, während des Baus des vierten Pfahlabschnitts, beträgt die Schlagenergie des Hydraulikhammers etwa 200 ~ 230 kJ, die Arbeitsfrequenz beträgt etwa 22 ~ 26 BPM, die Bauzeit eines einzelnen Pfahls beträgt etwa 60 ~ 90 Minuten und die Anzahl der Hammerschläge beträgt etwa 60 bis 90 Minuten. 800~1500 Hämmer, von denen 6~9 m Eindringtiefe sehr gering sind. Nach 2 Tagen und 2 Nächten ununterbrochener Bauzeit war die Bauaufgabe von 2 Gruppen à 24 Pfähle endgültig abgeschlossen.

Darüber hinaus wurden die 4 Hauptpfähle von φ 1200 und einer Länge von 104,669 m der Plattform von IHC S500 gebaut und auch die Überholung des Hydraulikhammers wurde von unserer Firma abgeschlossen.

Dies ist das erste Mal, dass der H260MT-Hydraulikhammer den Bau von schlanken Stahlrohrpfählen unter komplexen Geländebedingungen abgeschlossen hat, nachdem der Bau der Viaduktpfähle der Shanghai Tongji Road Ende 2020 abgeschlossen wurde. Durch diese Konstruktion hat H260MT der Herausforderung des kontinuierlichen . standgehalten Betrieb unter erschwerten Bedingungen und wurde vom Benutzer hoch gelobt.

Die Möglichkeit, an vielen Großprojekten mitzuwirken, wird sicherlich stark durch High-End-Technologie unterstützt. Hydraulische Rammhämmer der SEMW HMT-Serie integrieren eingehende Forschung und technische Niederschlagung von Kunden auf Anfrage, integrieren eine Reihe von hochpräzisen Technologien und einen Körper und haben eine stärkere Anwendbarkeit. Sie werden in Überseebrücken, Offshore-Ölbohrplattformen, Offshore-Windparks, Großprojekten wie Tiefseehafenterminals und dem Bau künstlicher Inseln im Meer eingesetzt.